Liebe Macianer Horw, 2017-09-04
Leider hinke ich derzeit aus beruflichen Gründen mit unserer Website hinterher. Ich bemühe mich darum baldmöglichst wieder a-jour zu sein.
Heutiges Thema: Sieger-Autos Nürburgring
Dieses Thema kann möglicherweise zu einem Spektakel werden, ich lass mich überraschen.
Der „Ring“, und jeder Motorsport begeisterter Mensch auf dem Planeten weiss, welche Rennstrecke damit gemeint ist, nämlich der Nürburgring, mit seiner gefürchteten „Grünen Hölle“. Die legendäre Piste hat viel Freude und auch sehr viele Tränen verursacht.
Nun aber zu unserem Thema: den Siegerautos.
Wo und vor allem in welcher Rennklasse soll ich da beginnen? Bei der Höchsten? … oder doch lieber bei einer der zahlreichen Kleineren? Da fällt mir ganz spontan der Renault-Clio-Cup ein, ich kann dazu jedoch kein Modell zeigen, mein Sammelgebiet ist ganz wo anders angesiedelt. ….. oder lieber bei den Formelfahrzeugen, Tourenwagen, Nachwuchsklasse oder den Profis. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Da wäre doch, so wie ich, ein Österreicher, zwar kein waschechter, aber ein Österreicher, Jochen Rindt, einziger postum Weltmeister der F1, der 1965, auf einem Ferrari 275 LM eingesetzt vom NART das legendäre Rennen gewann, nachdem die Werkswagen von Ford und Ferrari allesamt ausgefallen waren.
Ich könnte hier noch sicher einige hundert Autos aufzählen welche ein Rennen auf dem Nürburgring gewonnen haben, mit den vielen verschiedenen Klassen und Veranstaltungen, von der F1 bis zu den Oldtimer-Anlässen, um es ein wenig einzufassen, gibt, und gäbe es, vielerlei zu berichten.
OK, anhand der Fotos im Internet auf unserer Website (www.m-a-ac-i.ch) sehen wir, was die Club-Mitglieder so alles zusammenstellen konnten.
Ach ja, da gibt es ja noch die Race-Trucks, das sind jedoch keine Autos, sondern LKW`s. Also, vielleicht findet doch einer zu uns. Der Vielfalt zu liebe.
Formel1:
Spa in Belgien, 1. G.P. nach der Sommerpause war ein gefundenes fressen für Mercedes und Lewis verkürzte seinen Abstand gegenüber Vettel auf sieben Punkte.
Monza: gerade das Qualifying vorbei und Lewis überholt Michael Schumachers Rekord an Polepositions und führt in dieser Wertung nun mit 69.
Er gewann auch das Rennen, vor seinem Teamkollegen Bottas und Sebastian Vettel, und führt jetzt in der WM 3 Punkte vor Vettel. Bottas liegt auf Platz 3 mit 41 Punkten Rückstand.
WEC:
Porsche gibt in Mexico den Ton an. Die ersten beiden Trainings jeweils 2 Porsche vor Toyota.
….. und im Rennen die Ernüchterung. Porsche Doppelsieg und mit einer Runde Rückstand
LMP2: Erster Saisonsieg für Senna und Prost
In der LMP2-Klasse konnten Bruno Senna und Nicolas Prost gemeinsam mit ihrem Teamkollegen Julien Canal endlich den ersten Saisonsieg feiern. Vom dritten Startplatz lieferten sie sich in ihrem #31-Rebellion-Oreca ein heißes Duell mit der #26 von G-Drive und später mit der #24 von Manor. Dieses Auto drehte sich aber nach einer Aufholjagd in der Stadion-Sektion und musste sich schließlich mit Platz drei der LMP2-Klasse hinter dem #36-Alpine von Nicolas Lapierre, Andre Negrao und Gustavo Menezes zufrieden geben.
Kl. | P | Fahrer | Team | Distanz | Rückstand |
LMP1 | 1. | Bernhard / Hartley / Bamber | Porsche #2 | 240 | |
2. | Lotterer / Jani / Tandy | Porsche #1 | 240 | +7,141 | |
3. | Davidson / Nakajima / Buemi | Toyota #8 | 239 | +1 Runde | |
LMP2 | 1. | Senna / Prost / Canal | Rebellion-Oreca #31 | 219 | |
2. | Lapierre / Negrao / Menezes | Signatech-Alpine #36 | 219 | +26,091 | |
3. | Vergne / Hanley / Rao | Manor-Oreca #24 | 219 | +31,653 |
Das Rennen der GTE-Klassen
In der GTE-Pro holte Aston Martin den ersten Sieg seit Le Mans. Diesmal setzten sich aber Nicki Thiim und Marco Sörensen durch, die sich fast über die gesamte Renndistanz mit dem #71-Ferrari von Davide Rigon und Sam Bird an der Spitze abwechselten. Die Entscheidung fiel erst in der letzten Stunde, als der Ferrari wegen zu schnellem Fahren unter Full Course Yellow eine Zehn-Sekunden-Strafe bekam.
Rigon fuhr somit zwar als Erster über die Ziellinie, doch am Ende fehlten laut offiziellem Resultat 9,159 Sekunden auf den Sieg, den der #95 Aston Martin erbte. Das Podest komplettierte der #91 Porsche von Richard Lietz und Frederic Makowiecki. In der Fahrerwertung konnten Lietz/Makowiecki ihren Rückstand auf die Spitze auf acht Punkte verkleinern, da Andy Priaulx und Harry Ticknell im Ford GT nur auf Platz vier fahren konnten.
In der GTE-Am-Wertung setzten sich Christian Ried, Matteo Cairoli und Marvin Dienst vor Michael Wainwright, Ben Barker und Nick Foster durch. Wie in der LMP1 gab es somit auch in der GTE-Am einen Doppelsieg.
Kl. | P | Fahrer | Team | Distanz | Rückstand |
GTE Pro | 1. | Sörensen / Thiim | Aston Martin #95 | 209 | |
2. | Rigon / Bird | Ferrari #71 | 209 | +9,159 | |
3. | Lietz / Makowiecki | Porsche #91 | 208 | +1 Runde | |
GTE Am | 1. | Ried / Cairoli / Dienst | Porsche #77 | 204 | |
2. | Wainwright / Barker / Foster | Porsche #86 | 203 | +1 Runde | |
3. | Castellacci / Molina / Flohr | Ferrari #54 | 201 | +3 Runden |
Zu den Börsendaten:
2017-09-09 Muhlhouse/Frankreich Parc Exposition 09.30 – 17.00 Uhr
2017-09-16 Wettingen Sportzentrum Tägerhard 10.00 – 15.00 Uhr
2017-09-22 bis 22.09. 14.00 – 18.00 Uhr
2017-09-24 Le Landeron Salle du Château 23.09. 09.00 – 19.00 Uhr
24.09. 09.00 – 18.00 Uhr
2017-29-09 Luzern Verkehrshaus 29.09. 10.00 – 19.00 Uhr
Internationale Modellbau-Messe 30.09. 10.00 – 18.00 Uhr
01.10. 10.00 – 18.00 Uhr
Der nächste Höck ist dann wieder zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort am: 2017-10-02.
Das Thema ist dann US-Rennsport.
Nun wieder zu den üblichen Tätigkeiten: Klatsch, Tratsch und Fachsimpeleien.
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