Unser Präsi setzte viele Hebel in Bewegung um zu dem Thema eine Überraschung präsentieren zu können, und es ist ihm gelungen.
Der "VW-BUS-CLUB-SCHWEIZ" war bei uns zu Gast.
Es wurden 3 wunderschöne und exklusive VW-BUSSE präsentiert, es gab im Vorfeld vieles zu hören, Stefan (vom VW-Bus-Club) liess uns in die Entstehung und dem Verlauf der Bullis bis zum heutigen T6 viel neues höhren und legte sich dabei mächtig ins Zeug.
Stefan, ich danke Dir recht herzlich für Deine Präsentation, die Ausführung und Dein Engagement. Du (Ihr) werdet mir sicher in Erinnerung bleiben. Ihr, das sind noch Reto und Ruedi welche auch noch dabei waren.
Nach der Geschichte und den technischen Feinheiten gingen wir auf den Parkplatz, welchen unsere Gastgeberin, die Wirtin von der EULE in Horw, extra für die VW-Busse reserviert hatte, und begutachteten die 3. Einen T1 "Bulli", einen T2B "Bulli" und einen T3 VW Bus. Wirklich 3 sehenswerte Exponate. Die Erklärungen zu den einzelnen Fahrzeugen waren nicht weniger interessant wie das zuvor präsentierte und so verging der Abend relativ schnell.
Noch einmal RECHT HERZLICHEN DANK für Euren Auftritt, Stefan, Reto und Ruedi.
Zu unserem MACI-Höck-Blatt
Liebe Macianer Horw, 2017-07-03
Zum heutigen Thema: VW Bus T1, liebevoll genannt, Bulli.
Vorerst möchte ich unsere Gäste vom VW Bus Club Schweiz begrüssen und mich recht herzlich für Ihr Kommen bedanken. Heute können wir wieder 1:1 Modelle betrachten und (bin zu Hause am Schreiben) auch auf unserem Ausstellungstisch sind ein paar Bullis zu sehen.
VW-Bus oder VW Transporter ist der Name des von Volkswagen werksintern VW Typ 2 genannten Kleintransporters, des zweiten zivilen Volkswagens nach dem als VW Typ 1 bezeichneten VW Käfer. Der VW-Bus ist auch als Bulli bekannt.
1948 wurde der erste Prototyp des VW-Busses gebaut. 1950 begann die Serienfertigung des ersten Modells. Seit 2015 wird als sechste Generation der T6 hergestellt, die vorangegangenen Modelle heißen T1, T2, T3, T4 und T5. Ab dem Modell T4 wurde die Baureihenbezeichnung Typ 2 von Volkswagen aufgegeben. Nach dem VW Käfer (Typ 1) und dem hier behandelten VW-Bus (Typ 2) brachte Volkswagen 1961 die Mittelklasse-Limousine VW 1500 (VW Typ 3) auf den Markt, der 1968 das größere Modell VW 411 (VW Typ 4) folgte.
Der VW Transporter wird als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten. 1992 wurde der T4 und 2004 der T5 zum Van of the Year gewählt. Der 2001 von Volkswagen als Konzeptfahrzeug präsentierte VW Microbus, der in seinem Design an die T1/T2-Serien der 1950er- und 1960er-Jahre erinnerte, wurde nicht produziert.
Geschichte
Die Idee für den Wagen wird dem niederländischen VW-Importeur Ben Pon senior zugeschrieben, der im Volkswagenwerk Wolfsburg die für den internen Transportverkehr eingesetzten „Plattenwagen“ gesehen hatte. Zum werksinternen Warentransport waren ausgemusterte Käfer-Versuchsfahrgestelle umgebaut und mit einfachen Holzplatten als Ladefläche versehen worden.
Auf Ben Pons Anregung hin sollte auf einem herkömmlichen Pkw-Fahrgestell ein Transporter mit viel Raum und einer Zuladung von 750 kg entstehen. Der Plattformrahmen des Typs 1 war dafür nicht geeignet, aber der Motor, das Getriebe und das Prinzip der Käfer-Vorderachse wurden übernommen. Die Hinterachse mit Rad vorgelegen war ähnlich der vom Kübelwagen VW Typ 82, sodass die Achsübersetzung des Käfers verwendet werden konnte. Allerdings musste das Tellerrad auf der entgegengesetzten Seite wie beim Käfer eingebaut werden. Konstrukteur Alfred Haesner plante eine selbsttragende Karosserie. Ein Mangel der ersten Versuchsfahrzeuge war der hohe Luftwiderstand und ein dadurch bedingter zu hoher Verbrauch. Die Front wurde daraufhin leicht gerundet, sodass der Luftwiederstandsbeiwert (Cw) auf 0,44 sank und der Verbrauch mit dem 25-PS-Motor bei etwa 10 l/100 km lag.
Die geläufige Kurzform „Bulli“ war einer von neun Namensvorschlägen für den Wagen. Wie sie zustande kam, ist nicht belegt. Vermutet werden unter anderem eine Wortbildung aus Bus und Lieferwagen oder eine Beschreibung der bulligen Form des Autos. Offiziell wurde der Name nicht eingeführt, weil die Verantwortlichen einen Rechtsstreit mit der Heinrich Lanz AG wegen möglicher Verwechslungsgefahr mit deren geschützter Marke „Bulldog“ befürchteten. Darüber hinaus hatte die Kässbohrer Geländefahrzeug AG die Rechte an den Wortmarken „Bulli“ und „Bully“, verkaufte sie jedoch anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Transporters an den VW-Konzern. Die offizielle „Übergabe“ fand auf dem VW-Bulli-Treffen am 6. Oktober 2007 in Hannover statt.
Die Baureihen:
T1 1950 – 1967
T2 1967 – 1979
T3 1979 – 1992
T4 1990 – 2003
T5/T6 2003 –
Der T5 kam 2003 auf den Markt. Im Jahre 2009 und 2015 erfolgten jeweils umfangreiche Facelifts. Zum zweiten Facelift wurde das Fahrzeug in T6 umbenannt. Im Gegensatz zum Vorgänger T5 werden die Seitenteile nun aus einem einzigen Blechteil gepresst, wodurch die senkrechte Naht zwischen den Blechteilen entfällt. Am Fahrerplatz ist der nun joystickartige Schalthebel in die Schalttafel verlegt und betätigt das Getriebe über Seilzüge.
Modellnamen ab Werk: Caravelle (Kleinbus), Multivan (Großraumlimousine) sowie California (Wohnmobil). Der California auf T5-Basis wird seit 2004 von Autovision, einer 100%igen VW-Tochter, gefertigt.
Nachzulesen in Wikipedia die freie Enzyklopädie
Ich bedanke mich und im Namen der MACI-Clubmitglieder für die besonderen Ausführungen und den Einblick in 67 Jahre VW-Bus, bei den Mitgliedern des VW-Bus-Club-Schweiz, und wünsche Euch noch einen tollen Abend.
Formel1:
In der Formel 1 haben wir im Moment Pause, wie auch bei den Modellauto-Börsen.
Eine Bemerkung zum letzten Grand Prix: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Schon Schumi, “der Formel 1-Gott“, war für seine Fouls bekannt. Jetzt hat er auch seinen Nachahmer, Sebastian Vettel, seine Reaktion auf die verlangsamte Fahrt von Luis Hamilton ist genauso nicht Nachvollziehbar wie damals bei Schumi gegenüber Villeneuve.
WEC:
Am 16.Juli 2017 findet das nächste Rennen statt. In Le Mans hatte Toyota heuer nichts auszurichten, im Qualifying noch unerreicht mit einer Fabelzeit auf der Poleposition, im Rennen durch dumme Fehler wieder zum Teil von sich selbst besiegt, Siegte der Porsche Nr. 2 vor 2 LMP2 Fahrzeugen. Rebellion wurde Nachträglich noch disqualifiziert und so wurden Jakie Chans 2 LMP2 Fahrzeuge in der Gesamtwertung 2. und 3.
LMGT-Pro gewann Auston Martin vor Ford und Chevrolet.
In der LMGT-Am konnte Ferrari einen 3fachen Triumph feiern. 2. wurde das Schweizer Team Spirit of Race.
Zu den Börsendaten:
Die nächste Börse findet im August in Muhlhouse / Frankreich statt. 09.30 Uhr bis 16.00 Uhrn Gymnase Universitaire.
Der nächste Höck ist unser Alternativ-Höck, Heidi und Co brauchen wieder Pause von uns und den anderen Gästen, somit finden wir uns diesmal bei Kurt und Anita in Buchs / NW ein. Am Montag 31.07.2017 ab spätestens 20.00 Uhr. Auch früher ist keine Schande.
Nun wieder zu den üblichen Tätigkeiten: Klatsch, Tratsch und Fachsimpelei.
Euer Präsi
KLAUS
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